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Retter von Graz-Reininghaus

Nachdem die BürgerInnen im Juni dem Kauf der Reininghausgründe (52 Hektar) eine Absage erteilt haben,

 hat es geheißen, Bgm. Nagl habe keinen Plan B. Nun rechtzeitig vor der Wahl spielt er den Retter seines Lieblingstraums Reininghaus. Wer glaubt an solche Zufälle? Im geheimen unter Ausschluss der anderen Parteien und der Bevölkerung präsentiert er eine neue Lösung. Das ist gelebte Demokratie!

Er hat eine verbindliche Absichtserklärung (wohl ein letter of intent) abgeschlossen, was ein Widerspruch in sich ist! Entweder ist sie verbindlich dh. Vorvertrag oder eben nur eine Absicht. Und die anderen Parteien spielen brav mit, damit Bgm. Nagl möglichst hoch gewinnt. Wer von diesen kennt dieses Geheimpapier? Vielleicht gibt es auch Nebenabreden?  Wieso hat man nach den vielen Jahren, nicht schon früher ein derartiges Ergebnis erzielen können? Warum hat Asset One nicht früher den Kaufpreis (schenkt Graz 20 Mio €!) gesenkt und Grundstücke (15 Hektar) geschenkt? Fragen über Fragen! Die Fakten gehören jetzt vor der Wahl auf den Tisch!

Peter Wochesländer

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