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Stimmenfang der Grazer Stadtpolitik für die Wahl am 25.November 2012

Wenn man sich die Leistungen der bisherigen schwarz-grünen Regierung anschaut,

fällt zuerst einmal der bisher höchste Schuldenstand der Stadt von über 1 Milliarde auf - der Turmbau zu Graz!
Kein Wunder bei Geldverschwendungen wie Bahnhofsumbau, Annenstraße neu, shared place, Reininghausgründe usw.
Wer wird das bezahlen- WIR GrazerInnen. Die vereinbarte Bürgerbeteiligung ist ein Farce (Hirtenkloster, Dietrichsteinplatz, Wohnklötze)!
Die Öffis sind ineffizient und zu teuer (Rumpelbim) ebenso wie die wenigen Mini P&R Plätze.
Die wenigen Sportstätten (Liebenau) verkommen. Vor der Wahl wird alles versprochen, später nichts gehalten.
 
Das erinnert stark an den Populismus und die Schulden in Kärnten! Derzeit wird man mit Versprechen überrollt v.a. von der ÖVP.
Ihr Motto lautet „Anders denken“- besser wäre anders handeln. Wenn man „Graz zum Vorreiter in Sachen Bürgerbeteiligung“ machen möchte,
hätte man schon 10 Jahre Zeit gehabt und es ist praktisch kaum etwas passiert. Bestes Beispiel Soloverhandlung von Bgm.Nagl über den neuen
Stadtteil Reininghaus, zufällig kurz vor der Wahl! Leider kommt von den anderen Parteien auch nicht viel Essentielles und sie haben dem Deal nachträglich zugestimmt.

Peter Wochesländer

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