Da die schriftlichen Anfragen der Vereins " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbarer heimischer Energie" zur Tauerngasleitung vom 16., 18. und 30.12.2013 bisher unbeantwortet blieben, ersucht der Verein Sie nochmals um eine schriftliche Stellungnahme zu der Frage: Darf eine UVP für ein Vorhaben durchgeführt werden, bei dem mehrmals der Verdacht geäußert wurde nicht europäischem Recht zu entsprechen?
Siehe dazu die Anhänge, http://salzburg.orf.at/news/stories/2629095/ und die fehlende Umsetzung von "Natura 2000" Gebieten, wie zB das Taurachtal, durch das ebenfalls die Verlegung der TGL geplant ist.
Aus den Presseberichten im Anhang ergibt sich die Notwendigkeit, dass die Frage nach der "Gesetzeskonformität" der Vorgangsweise der Betreiber und des Projekts TGL an sich, vor der teuersten UVP in der österreichischen Geschichte geklärt werden muss, um den sorgsamen Umgang mit Steuergeldern zu gewährleisten. ( Daher auch eine Kopie dieses Schreibens an Herrn Dr. Stöckl)
Der Verein und interessierte Bürger ersuchen daher die Landespolitik und die zuständigen Behörden, keine UVP zuzulassen, bis die Antwort des EU- Parlaments auf die, von dem Verein eingereichte Petition, vorliegt. Die Petition Nr.0044/2014 wurde am 19.01.2014 in das Register des Petitionsausschusses des EU Parlaments aufgenommen. Weiters ersuchen wir Sie, dem Verein und interessierten Bürgern mitzuteilen, wie es sich um den" Ausstieg" der Salzburg AG aus dem Projekt TGL verhält. Der entsprechende Beschluss hätte bis Jahresende 2013 vorliegen sollen.
Zum sinkenden Gasverbrauch in Europa hier die aktuellen Zahlen: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1087186
Mit freundlichen Grüßen,
Sirikit Reuchlin
Dieter Burgstaller
Link zum Artikel "Millionenstrafe droht" in der Salzburger Kronenzeitung KLICK HIER
Link zum Artikel "Rohrkrepierer" im Trendsetter KLICK HIER
Für den Verein " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbarer heimischer Energie"
http://neinzurtgl.wordpress.com/
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