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Verwaltungsreform-jetzt!

Weiterkämpfen um unsere Zukunft! Wir lassen die Zukunft unserer Kinder nicht von verantwortungslosen Politikern zerstören,

die nicht verstehen wollen, dass es nicht so weitergeht!

Bitte weitere Unterschriften für unsere Homepage werben!

Jetzt sind wir 17.500 Unterstützerinnen und Unterstützer. Ab 20.000 werden wir eine Petition mit unseren Forderungen http://verwaltungsreform-jetzt.at/forderungen.php ins Parlament bringen!

Bitte nochmals Reserven mobilisieren! Die Jugend ansprechen! Welle erzeugen!

Unsere Gewohnheitspolitiker haben’s vorerst wieder geschafft: Die Themen Sparen im Staat, Staatsreform, Verwaltungsreform, Privilegienabbau, Überschüsse zum Schuldenabbau sind wieder in der Versenkung verschwunden. Das von uns geforderte bundesweite Großprojekt "Verwaltungsreform- und Privilegienabbau" mit dem Ziel, daß das Staatsdefizit bis 2015 dauerhaft verschwinde, ohne dass das Volk weiter belastet wird, wird von der Regierung nicht angegangen. Die darin zusätzlich liegende Wachstumschance durch Bürokratieabbau wird nicht wahrgenommen. Sparen im Eigenbereich? Niemals! Hauptverantwortliche: Die Finanzministerin. Sie kann nicht sagen, dass sie die Zahlen und die Gefahren nicht kennt. Und natürlich Kanzler & Vize.

  • 2012: Die Staatsschulden wachsen schon absolut schneller als das BIP!!
  • 2013: Schwaches BIP-Wachstum + Wahlzuckerljahr + Eurorettungen: Es geht so weiter!
  • Und als Draufgabe: Niedrige Sparzinsen + Inflation = Vermögensvernichtung.

 

Österreich darf nicht weiter Stufe für Stufe absteigen, weil die politische Klasse zynisch versagt!

Dass andere schlechter sind, darf nicht gelten. Wir könnten es weit besser! Außerdem wird immer die Konkurrenz der Außer-EU-Länder vergessen (sehr niedrige Löhne, bereits sehr gute Qualitäten).

Das Volk arbeitet, die Politiker vernebeln und verblödeln die Zukunft-und genießen ihre Macht über unser Geld, solange die Titanic noch schwimmt.

Nur solide Staatsfinanzen + schlanke Verwaltung geben die nötige Flexibilität, Zukunftschance und Unabhängigkeit im Wettbewerb – gerade für einen kleinen „Player“.

Staats- und Verwaltungsreform, Privilegienabbau müssen weiterhin heißeste Themen bleiben.

Dafür wollen wir sorgen!

Nach einer gespielten Reformhysterie, die zu Jahresanfang - erinnern Sie sich noch? - willkürlich kumuliert über 5 Jahre ein "26,5 Milliarden Euro Konsolidierungspaket" versprochen hat, zeigt sich, dass in dieser Regierungsperiode jedenfalls lediglich Steuererhöhungen wirken. Von den berechneten „2/3 Sparwirkungen“ ist noch nichts gekommen, es wird auch sehr wenig kommen. Dann sind aber schon längst neue Regierungen am Ball. Und manche Landesregierungen haben schon Rückzieher angemeldet, noch bevor der erste Euro eingespart wurde.

Die Oppositionsparteien haben sich einer Verankerung der Schuldenbremse in der Verfassung leider alle verweigert. Eine solche Verankerung hätte für die Jugend wenigstens die Chance gewahrt. So kann jede Regierung mit der verantwortungslosen Schuldenpolitik weitermachen.

2012 steigen die Staatsschulden um 10 bis 12 Milliarden Euro, ev. ergibt sich noch eine Verbesserung - nicht etwa durch Sparerfolge, sondern lediglich durch höhere Steuereinnahmen. Selbst wenn das "26,5 Mrd.-Konsolidierungspaket" wirken sollte, steigen die Staatsschulden bis 2016 um mindestens 30 Mrd. Euro! Das ist unser vielbesungener Schuldenabbau! Dazu kommen die versteckten Schulden (ÖBB etc.) sowie die neuen Riesenrisken aus den diversen Haftungen für Rettungsschirme, die nicht als schuldenwirksam verbucht werden.

Staatsschulden von 90 bis 100% des BIP sind auch für Österreich kurz/mittelfristig abzusehen. Dies noch ohne Berücksichtigung der Pensionslasten, die der Staat in weiter steigendem Maß auf sich nimmt, da weiter ausreichende Reformen des Systems aus wahltaktischen Gründen verweigert werden.

Zugleich werden die letzten Reste der Glaubwürdigkeit der Politik und der Politiker in Bund und Ländern, der Kammerfunktionäre und sonstigen Politruks verspielt. Zum Thema Transparenz: Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss wird brutal abgedreht. Für die Verwendung hunderter Millionen jährlicher Zwangsgebühren der Arbeiterkammer, die auf den Lohnzetteln gar nicht extra ausgewiesen sind, kann man keinen Rechenschaftsbericht bekommen. "Das bestgehütete Geheimnis Österreichs".

Unsere Politiker und politischen Funktionäre interessieren sich nicht dafür, dass die Zukunft unseres chancenreichen und lebenswerten Landes mutwillig ruiniert wird durch ihre Verweigerung, an die Zukunft zu denken.

 

Die Problemlösung wäre in Österreich noch möglich. Es ist aber schon 'High Noon'.

Es geht um 7 bis 10% der Ausgaben! Das muss nach 50 Jahren Bürokratieaufbau drin sein.

Alles steht auf der Homepage unserer Initiative www.verwaltungsreform-jetzt.at

Bitte werben Sie weitere Unterschriften durch Weiterleiten und persönliche Empfehlung.

Unser Thema darf nicht in der Versenkung verschwinden, bis der Standort Österreich ruiniert ist!

Wieso soll die politische Klasse ihren Schlendrian mit fremdem Geld und ihre Privilegien nicht endlich aufgeben müssen? Nur weil wir Souverän, wir Volk, zu zahm und zu lahm sind?

Herzlichst, Ihr fassungsloser Beobachter der politischen Vorgänge, aber weiterhin unermüdlicher Kämpfer

Mag. Wolfgang Bauer
Gersthoferstraße 96
1180 Wien
eMail: kontakt@verwaltungsreform-jetzt.at

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