Bei Verweisen (sog. links) auf Veröffentlichungen mit thematischer Nähe identifizieren sich Aktion 21-Austria bzw. die Verfasser eines Beitrags NICHT mit dem Inhalt des links, sondern betrachten ihn nur als kritisches Zitat. Wir haben keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der verlinkten Websites und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller von http://www.aktion21-austria.at verlinkten Websites, die gegen geltendes Recht oder die "guten Sitten" verstoßen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Links führen.
Cookies:
Das Cookie PHPSESSID wird vom Server automatisch erzeugt. Dieses Cookie ist nur für den Zeitraum einer Session gültig (also, solange das Browserfenster offen ist) und dient nur der besseren Benutzbarkeit der Seite. Es werden keine personenbezogenen Daten ermittelt, verarbeitet oder übermittelt! Daher ist auch keine explizite Zustimmung gemäß TKG § 96 Abs 3 erforderlich.
NÖ Landesregierung und Umweltsenat geben grünes Licht zur Errichtung einer Müllverbrennungsanlage der Papierfabrik Hamburger GmbH (Eigentümer: Thomas Prinzhorn - ehemaliger FPÖ Nationalratspräsident) in Pitten/Seebenstein trotz gültigen Bescheids der BH Neunkirchen, wonach die Errichtung einer MVA nicht einmal zur Diskussion stehen dürfte.
Die Plattform „Zukunft statt Autobahn“ im Interview
Die BIM ist, wie 39 andere Organisationen aus verschiedenen Bereichen, Teil der Plattform „Zukunft statt Autobahn“, die von der Politik eine Investitionswende fordert: Es sollen nicht wie bisher Unsummen in den Bau neuer Autobahnen fließen, sondern diese vielen Milliarden müssen in zukunftsträchtige Bereiche wie öffentlicher Verkehr, Bildung, Soziales, erneuerbare Energien u.a. fließen.
Seitens des Landes NÖ wurde einer Flächenumwidmung zugunsten eines SPAR Logistikzentrums in Ebergassing zugestimmt.
Es wurde wieder einmal ein Teil eines NATURA2000 Schutzgebietes in Bauland umgewidmet!
Die Luftaufnahme zeigt die unvorstellbaren Ausmaße der verbauten Fläche.
wegen Verletzung der Menschenrechte und Behördenwillkür vor Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof angefochten !
Am 4.10.2011 wurde der Bescheid der Bundesministerin für Verkehr, Innovation
und Technologie kundgemacht, mit dem für die geplante Fürstenfelder
Schnellstraße S7 die Genehmigung nach dem UVP-Gesetz 2000 und dem
Forstgesetz 1975 erteilt sowie der Straßenverlauf gemäß Bundesstraßengesetz 1971 bestimmt wurde.
Die Bürgerinitative „Kontra-Logzentrum-Ebergassing“ wurde in nur einigen wenigen Tagen von Thomas Edelmaier und Judith Zeilinger-Eberl im Mai 2011 auf die Beine gestellt, als durch ein Flugblatt der ÖVP bekannt wurde, dass ein Logistikzentrum der Firma Spar in unserer 3.800 großen Seelengemeinde entstehen soll.
Denn der Bürgermeister und die SPÖ-Gemeinderäte hatten striktes Stillschweigen vereinbart um die Bevölkerung nach Möglichkeit im Unklaren zu lassen.
Im Anhang die Aussendung der BürgerInneninitiative "Allianz gegen die S7" zur öffentlichen Auflage der Naturverträglichkeitserklärung der Asfinag hinsichtlich der geplanten Fürstenfelder Schnellstraße S7 im Burgenland.
Die unkonventionelle Initiative, der neben zahlreichen Bürgerinitiativen auch Umweltorganisationen wie GLOBAL 2000, Greenpeace und WWF sowie soziale Organisationen angehören, zeigt auf, wo die Milliarden, die in Österreich immer noch in den Autobahnneubau fließen, wirklich sinnvoll angelegt wären.
In Österreich werden immer noch, ganz im Geiste der 70er Jahre, Milliarden in den Bau neuer Autobahnen gesteckt. Milliarden, die in Bereichen wie Bildung, Soziales, öffentlicher Verkehr, erneuerbare Energien u.a. dringend benötigt werden. Exemplarisch für diese verfehlte Politik steht die Lobau-Autobahn, die auf 19 km sagenhafte 3 Milliarden Euro verschlingen würde.
Der Verbund/APG plant eine 380 KV-Freileitung durch unsere Heimat, ohne Rücksichten auf die Gesundheit unserer Kinder und Kindeskinder. Mit ungenügenden Abständen - freiwillige 70m ab Mastenachse, Ausleger der Masten: 23m+, Beseilung: 18 Leiterseile - für den Transit von Atomstrom von Deutschland nach Kaprun, um dort den Atomstrom mittels Pumpspeicherwerken zu „waschen“ und als Spitzenstrom teuer zu verkaufen.
Seit Fukushima wird diese Leitung wg. Windkraft als notwenig deklariert. Bloß im Umfeld der Leitung steht kein einziges Windrad. Die Gegend eignet sich im Zusammenhang mit dieser Transitleitung nicht für Windenergie.
Derzeit 13 aktive Bürgerinitiativen haben sich im Land Salzburg vernetzt. Wir BürgerInnen sind mündig geworden - Wir wehren uns!
Mit fadenscheinigen wirtschaftlichen Argumenten und die Klimaveränderung gänzlich außer Acht lassend, soll wertvoller Naturraum unwiederbringlich zerstört werden. Anstatt die Gesundheit der Menschen, die Biodiversität und die lokale Infrastruktur der Dunkelsteiner Gemeinden zu fördern, versucht man in Niederösterreich einen der schönsten Wälder Österreichs zu industrialisieren und zu kapitalisieren.
Der Dunkelsteinerwald wird seit vielen Jahren von emsigen Profiteuren, von Mega-Windkraftanlagen, Monster-Steinbrüchen, mittelalterlichen Treibjagden, Fichtenplantagen, Klärschlamm-Kompostieranlagen und Tierfabriken bedroht. Mutige Waldschützer, wie der ehemalige Revierförster Fridolin Knoblach (http://www.facebook.com/waldschutzAT) und der Sprecher dern Bürgerinitiative "Lebenswertes Paudorf", Wolfgang Janisch, hätten sich diese Preise durch ihren jahrelangen, freiwillgen Einsatz zur Rettung des Dunkelsteinerwalds verdient.
Still und leise wurde das Projekt einer Freiluftarena für 750 Personen in 2000 m Seehöhe entwickelt, dessen Planung alleine schon mit beträchtlichen Kosten – man spricht von 140.000 Euro – verbunden gewesen sein soll. Die Begründung der verantwortlichen Politiker: für die Geheimhaltung: es wäre sonst wohl Widerstand aus der Bevölkerung zu erwarten gewesen.