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Natur

Beiträge zum Thema Natur und Naturschutz

Appell an den Bundeskanzler Kern

"Aktion WLAN  an Schulen sollte  im Interesse der Kinder überdacht werden"

Mailwechsel zwischen dem Kanzler und dem Obmann der aktion21-austria Franz Köck

Ersuchen um einen Gesprächstermin. 

Von: Franz Köck [mailto:fkoeck1@gmx.net]
Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2017 10:31
An: 'christian.kern@bka.gv.at'
Betreff: WLAN in Schulen.

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Kern!

Achtung Funkstrahlung!

W-Lan Router müssen von Schulen entfernt werden.

"Wenn es einen Zweifel gibt, der unsere Kinder betrifft, dann gibt es keinen Zweifel"

Zu dieser Einsicht kam man aber nicht in Österreich sondern ........

Bürgermeister von Haifa verbietet W-LAN an Schulen und Kindergärten

"Eine internationale Blamage ersten Ranges"

 

 

wäre es, meint der Umweltdachverband, wenn das Lassingtal, eines der hochwertigsten Naturwaldgebiete Österreichs , nicht unter Schutz gestellt wird.

Stellungnahme des Umweltdachverbandes in einer Presseaussendung 

Ein Antwortschreiben aus dem Bundeskanzleramt.

 

 

Mit einem Link zur Internetseite des Parlament mit näheren Hinweisen zum UVP-Begutachtungsverfahren.

 

Hier der Link:    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/ME/ME_00254/index.shtml

Hier das Antwortschreiben  KLICK HIER

Aktion21-Austria

Generalangriff auf auf Umweltstandards

"Verwaltungsreform " soll am 13.12 im Gemeinderat beschlossen werden.

 
Statt einer Verwaltungsvereinfachung und Verfahrensbeschleunigung würden die angestrebten Änderungen eine einschneidende Herabsetzung der bewährten Qualitätsstandards der Umweltverfahren bringen, massiv in die Parteienrechte eingreifen und die Verfahren sogar langsamer machen.
 
Siehe pdf Datei vom Umwelt Dachverband KLICK HIER
 

Erdverlegung hat Vorrang gegenüber der 380-kV-Freileitung

Beweise durch Experten

 

In einer Präsentation im Rahmen einer  Pressekonferenz  am 8.11. 2016 in Salzburg wurde von Experten eindrucksvoll dargelegt  welche Vorteile eine Erdverkabelung gegenüber einer Freilandleitung hätte. 

 

Die Präsentation zeigte auch die Arbeit von Bürgerinitiativen: Information, Diskussion, Faktencheck, Vernetzung mit Experten im In- und Ausland und Erfahrungsaustausch! 
Das wäre es, was Bürgerinnen und Bürger bei Großprojekten dieser Art  von der Politik erwarten würden.
Noch viel mehr, wenn diese Projekte einen ganz wesentlichen Eingriff in die Natur  und in das Landschaftsbild bedeuten und schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen Bevölkerung haben.

Die Stadt frisst ihre Äcker

Was für eine verrückte, schädliche Entwicklung!

Da gibt es am Stadtrand von Wien wertvollen Ackerboden. Mit frischem Gemüse ohne lange Anfahrtswege mit LKW oder noch schlimmer per Flieger kann die Großstadt versorgt werden.

HCB-Skandal: Untätigkeit der BH St.Veit gefährdet Gesundheit

578 GörtschitztalerInnen reichen jetzt selbst Umweltbeschwerde ein.

Wien (OTS) - Am 19. Oktober 2015 hatte die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 in Abstimmung mit den lokalen Bürgerinitiativen „Rettet das Görtschitztal“ und „Zukunft Görtschitztal“ eine Umweltbeschwerde bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Veit an der Glan eingereicht. Darin wurde die BH als zuständige Behörde aufgefordert, gemäß dem Bundes-Umwelthaftungsgesetz die Verursacher des Umweltschadens festzustellen, Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen und den Geschädigten Parteienstellung im Verfahren einzuräumen.

Das macht betroffen und wütend!

Artikel von Reinhard Seiß in der Zeitschrift "Architektur und Bauform"

Was Reinhard Seiß in der Zeitschrift "Architektur und Bauform" (Ausgabe 9.9.2016) in "Felder, Wiesen und Auen" beschreibt, macht einen betroffen und wütend.

Landwirtschaftliche Flächen im Ausmaß von 30 Fußballfeldern werden tagtäglich versiegelt. Die größte Einzelhandelsdichte in der EU hat Österreich. Dennoch wird weiter geplant..

Dazu kommen 2,8 Millionen Pkw-Stellplätze für Shoppingcenter. und..und...Alles bekannt und niemand steuert dagegen.

Ortsbildwahrung vs. überdimensionierter Wohnanlagenbau im ländlichen Raum

Was geschah nach dem offenen Brief an die Landesregierung?

 

Vertreter unserer BI wurden wieder einmal eingeladen, sich mit Experten aus Raumplanung, Ortsbildwahrung und Wohnbauförderwesen an einen Tisch zu setzen und die aufgezeigten Vorgehensweisen rund um den großvolumigen Wohnbau im ländlichen Raum zu diskutieren.

Hier nun einige Inhalte und Aussagen der Gesprächsrunde in Kurzform:

  •  Thema Raumordnung und Empfehlungen und Verordnungen des Landes dazu:

Der Aarhus-Umsetzungsbericht

ÖKOBÜRO Stellungnahme zum neuesten Aarhus-Umsetzungsbericht Österreichs: Gerichtszugang weiter größte Baustelle

Österreich bereitet derzeit den Umsetzungsbericht zur sechsten Aarhus Vertragsstaatenkonferenz vor. Im Vorfeld konnten ÖKOBÜRO und andere Stakeholder ihre Sicht ans BMLFUW übermitteln. Während sich die Umsetzung im Umweltinformationsrecht auf Bundesebene verbessert hat, sind die Länder weiterhin säumig. Beim Rechtsschutz gibt es noch immer keine Verbesserungen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung in Planungsverfahren kommt zu spät und ist nicht effektiv.

 

Zugang zur Umweltinformation: Wichtige Fortschritte, aber vollständige Umsetzung fehlt noch.

Görtschitztal HCB-Leaks Nr. 4 Teil 2

 

„Wir werden alles tun –

Was haben Sie getan nach 1 ½ Jahren“

 

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann

Peter Kaiser!

 

Kärnten / Görtschitztal HCB-Leaks 3

1. Urgenz     12.07.2016

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

 

Da wir bis dato noch keine Antwort erhalten haben, möchten wir höflich nachfragen, ob es noch irgendwelche Fragen zu unserer o.a. Anfrage gibt?

Wir stehen Ihnen gerne mit Daten und Fakten oder auch für ein Gespräch zur Verfügung.

Görtschitztal Offener Brief an BM Burkhard Trummer

Kärnten / Görtschitztal HCB-Leaks    Gesendet   21.06.2016

„Es ist die zweitbeste Lösung“ – leider ist die temporäre Versiegelung keine Lösung!!!

 

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

Im WOCHE-Gespräch 01.07.2015 vor einem Jahr klag Ihre Aussage noch so: 

Ortsbildwahrung - Offener Brief an die zuständige NÖ Landesspitze

 

Betrifft:     Ortsbildwahrung vs. überdimensionierter Wohnanlagenbau im ländlichen Raum

 

 

Sehr geehrter Hr. Landeshauptmann!

Sehr geehrte Fr. Mag. Mikl-Leitner!                                                                                                                    Juni  2016

 

Ermutigt durch das letzte „GESTALTE(N)“-Heft, dem ich immer wieder entnehme, dass Ihnen Ortsbildwahrung und Dorfentwicklung wichtige Anliegen sind, wende ich mich wieder einmal an Sie und gebe auch nach vier Jahren des Engagements zum Thema  die Hoffnung nicht auf, doch einmal bis zu Ihnen vorzudringen.

Ich habe mit großer Freude gelesen, dass Sie bei der Verleihung der „Goldenen Kelle“ ein wichtiges Zitat des Prof. DI Franz Fehringer wieder ins Bewusstsein riefen:

„Niemand baut für sich allein. Jeder baut die Welt des Anderen mit!“

380 kV: Bürgermeister gegen Freileitung

Hartnäckiger Widerstand und gemeinsames Vorgehen bewegen etwas!
 

"Die Wahrheit - nichts als die Wahrheit" über den HCB-Skandal im Görtschitztal

Pressekonferenz am 13.6. in Klagenfurt

 

Was sich im Görtschitztal abspielt ist die Summe aus Schlamperei, Lüge, Vertuschung, Säumigkeit der Behörden,

 

Neueste Messergebnisse in Bezug auf die Schadstoffbelastungen
im Görtschitztal, die durch die W&P Zement GmbH
und das Fehlverhalten des Landes Kärnten verursacht wurden

Verschleierung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

Der HCB-Skandal zeigt aber auch Mut und Entschlossenheit der Betroffenen und die in Angriff

genommenen, juristischen  Möglichkeiten für Einwendungen und Stellungnahmen.

Die Causa Görtschitztal ist somit ein Lehrbeispiel für alle Initiativen.

Wann: 13.06.2016 um 09:30 Uhr
Ort: Hotel Sandwirth in Klagenfurt Pernhartgasse 9,

Näheres in den Beilagen:

Elektrosmog bei 380 kV

Gutachterstreit um Elektrosmog bei 380 kV

 

In der Sonntagskrone vom 5.6. berichtet Wolfgang Weber von zwei verschiedene Gutachten über die Auswirkungen der Freilandleitung auf die Gesundheit

der betroffenen Anrainer.

Der Verdacht bestätigt sich immer mehr: ("Gefälligkeitsgutachten" werden bezahlt um ein gewünschtes Ergebnis zu liefern.) Nicht immer aber haben Initiativen die finanziellen Möglichkeiten ein Gegengutachten zu bezahlen.

Das muss sich ändern!

HCB - Giftskandal im Görtschitztal

Noch keine Lösung im Giftmüllskandal im Görtschitztal

Noch keine Lösung im Giftmüllskandal im Görtschitztal 

 

Die Initiative "Rettet das Görtschitztal hat am 1. Juni zu einem Informationsabend in den Gasthof Schattleitner in Brückl eingeladen.

Univ.Doz.Dr. Karl Buchgraber referierte über

"HCB Gehalte in Boden, Pflanzen, Tieren und Produkten!

Wie war die Entwicklung? Wie sieht es jetzt im Görtschitztal aus'"?

Was intensiver Einsatz, Engagement und Erfahrung möglich machen!

Hat es so etwas in diesem Umfang schon jemals gegeben? Vier Jahre Arbeit (Unzählige waren daran beteiligt) und ein Beschwerdekatalog von über 1000 Seiten gegen den Behördenbescheid zur 380 KV -Salzburg –Freileitung, der nun beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht worden ist.

Ein eindrucksvoller Schlussbericht von unserem Obmann Franz Köck:

Nur Zusammenarbeit wirkt!

Der Behörden- (und politische) Bescheid zur 380kV-Salzburg Freileitung lautet „umweltverträglich“ und das nehmen wir so nicht hin.

Aktion21-Austria - nun auch deutschlandweit und international vernetzt!

Der nun schon seit vier Jahren währende Protest gegen die Salzburger 380kv Freilandleitung führte auch  zu einer vielfachen Vernetzung mit Initiativen und Wissenschaftlern auch im Ausland.

 

 

Im Bemühen alle Argumente gegen das Projekt auch hieb- und stichfest wissenschaftlich zu untermauern lag es nahe zu überprüfen, wie es denn die anderen machen.

380 kV: Staatsanwältin aktiv

die "Krone" berichtet.

Gegen Dr. Eva Hofbauer wird  wegen Mängel in der UVP-Verfahrensleitung ermittelt.

Weiters wird von einem VGH-Urteil vom 13.12.2011 berichtet, in dem festgestellt wird, dass mitgebrachte Geräte wie Scanner oder Digitalkameras zum Kopieren von Dokumenten benutzt werden dürfen, denn  dies wäre  eine "zeitgemäße" Form des Abschreibens. !!!

Die unglaubliche Geschichte einer „UVP auf österreichische Art“ oder „das Recht geht von den Konzernen aus“.

Die IG-Erdkabel hat  Beschwerde gegen den positiven Bescheid für die Errichtung einer 380 kV-Leitung in Salzburg beim Bundesverwaltungsgericht Wien eingebracht,  sowie eine Klage bei der Staatsanwaltschaft gegen die Verfahrensleiterin  und  gegen den humanmedizinischen Gutachter.

Wenn es sein muss, wird die IG-Erdkabel bis zum EuGH gehen um diesen Bescheid anzufechten.

Ex-Verteidigungsminister Klug nach Ressortwechsel zum ‚Asfinag-Verteidigungs-Minister‘ avanciert

Zukunft statt Autobahn fordert kluge Regionalentwicklung statt hirnlosem Betonieren

Wien – Die Plattform Zukunft statt Autobahn ruft den neuen Verkehrsminister Gerald Klug auf, gegen die Betonierer in seinem Ressort aufzustehen und der Asfinag Grenzen zu setzen. Alleine heuer soll wieder einmal eine Milliarde Euro für Autobahnen und Schnellstraßen ausgegeben werden, mehr als die Hälfte davon für fragwürdige Neubauten. „Minister Klug hat in der heutigen Pressekonferenz zum Bauprogramm der Asfinag die Bedeutung aller Infrastrukturnetze betont“, sagt Axel Grunt, Obmann der Plattform Zukunft statt Autobahn. „Herr Minister, lassen Sie sich nicht zum ‚Asfinag-Verteidigungs-Minister‘ machen. Setzen Sie auf Schienennetze und Telekommunikationsnetze. So bringen Sie unsere Regionen wirksam in die Zukunft!“

Salzburgleitung kommt vor den Bundes-Verwaltungsgerichtshof

Die Regierung des Bundeslandes Salzburg hat sich dem Druck der Stromgiganten gebeugt und die rund 10‘000Einsprachen abgewiesen, die gegen die weitere, ca. 110km lange Neubau-Etappe der 380‘000Volt Höchstspannungs-Freileitung von Salzburg bis Kaprun eingegangen sind.

Ein Artikel aus der Zeitung Gigaherz.de

Von Hans-U. Jakob
Schwarzenburg, 7.2.2016

Für die 5 Tage dauernden Einspracheverhandlungen musste seinerzeit gleich die Salzburg-Arena gemietet und die Projektverfasser unter Polizeischutz gestellt werden.
http://www.gigaherz.ch/salzburg-strombarone-und-ihre-experten-in-lebensgefahr/


Bild: Salzburg-Arena während den Einsprache-Verhandlungen

Lobauautobahnprojekt um Jahre "zurückgebeamt

Lobautunnel: Gericht bestätigt Umweltorganisationen - geologische Planung muss praktisch von vorne beginnen

  • Verbesseerungsauftrag des Bundesverwaltungsgerichtes setzt Autoplaner bei Hydrogeologie unter Druck
  • Beschwerdeführer in seit Jahren vorgebrachter Kritik bestätigt

Erdleitung oder keine Leitung

 

Ca 200 Personen haben sich am Samstag den 12. Dezember zur "Demo light" der "IG-Erdkabel" am Parkplatz von "Compact Reisen" gegenüber Maxi Markt eingefunden um gegen die 380kV-Freileitung zu demonstrieren

 

Es wird nach wie vor eine Erdverlegung nach  "Anerkannter Regel der Technik" gefordert.

Presseinformation über neuerliche Treibjagd im Dunkelsteinerwald

Felix Montecuccolis „War on animals“! Neuerliche Treibjagd  im niederösterreichischen Dunkelsteinerwald, am 11. Dezember 2015

 

Nach einem Jahr Waffenruhe lässt Graf Montecuccoli im Advent 2015 wieder auf Tiere schießen - vorwiegend auf Rehwild.

Die aktuelle Treibjagd des Präsidenten der österreichischen Land- und Forstwirtschaftsbetriebe, Dipl. Ing. Felix Montecuccoli,  findet am Freitag, dem 11. Dezember 2015, von 08.00h bis 17.00h, auf seinen 600ha großen Privatgründen im Dunkelsteinerwald statt. Treffpunkt ist um 08.00h, am Parkplatz „Ruhewald Hohenegg“, 3386 Hafnerbach, Hohenegg 2. Makabres Detail: Gleich hinter dem Treffpunkt bietet die Familie Montecuccoli seit kurzem die Möglichkeit einer “würdevollen Bestattung in der Natur“ in einem Urnenhain an und bittet auf ihrer Website um „entsprechend respektvolles Verhalten“. Zumindest am 11. Dezember wird es mit der Ruhe und dem Respekt vorbei sein.

Erdkabel statt Freileitung

Der Verwaltungsgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 29. 9. 2015  die Feststellung des Bundesverwaltungsgerichtes bzgl. Umweltverträglichkeitsprüfung im Wesentlichen aufgehoben.

 

 

Wie Sie sicherlich aus den jüngsten Pressemeldungen in Erfahrung bringen konnten, wurde vom Verwaltungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 29. 9. 2015  die Feststellung des Bundesverwaltungsgerichtes bzgl. Umweltverträglichkeitsprüfung im Wesentlichen mit der Begründung aufgehoben, weil nicht alle im räumlichen Zusammenhang mit dem Gesamtvorhaben stehenden Rodungen berücksichtigt worden seien. In Abweichung seiner bisherigen Rechtsprechung hat der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) nunmehr auch jene Flächen, welche als Trassenaufhiebe verwendet wurden, miteinbezogen.

Das heißt, der VwGH ist von seiner bisherigen Spruchpraxis abgegangen!

Semmering-Basistunnel: Verwaltungsgerichtshof hebt NÖ Naturschutzbescheid wegen Rechtswidrigkeit auf.

Tunnelvortrieb auf NÖ Seite ist mit sofortiger Wirkung einzustellen.

Mit seinem Erkenntnis vom 17. November 2015 (veröffentlicht am 3. Dezember 2015) hat der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) zwar die Revision der „Alliance For Nature“ gegen den UVP-Bescheid zurückgewiesen, aber den NÖ Naturschutzbescheid als rechtswidrig erkannt.

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